Schönecken

Burg Schönecken

 

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Die Burg stellt das Wahrzeichen unseres Ortes dar.
Ein Fußmarsch dorthin lohnt sich immer. Von hier
oben genießen Sie einen eindrucksvollen Blick auf Schönecken und seine Umgebung.
Mit der Erbauung der Burg begann auch die Geschichte des Ortes. Wann die Burganlage entstand, kann man heute leider nicht mehr genau sagen. Fest steht nur, dass die Burg um 1180 erbaut, bzw. so erweitert wurde, dass sie größere Bedeutung erlangte. Die Erbauer oder Erweiterer waren die Grafen von Vianden.
Das Gelände ist 120 m lang und hat auf der Ostseite mit 60 m die größte Breitenausdehnung. Der Zugang zur Burg war damals wie heute nur von Osten her möglich, wobei damals allerdings noch eine Zugbrücke überquert werden musste, was heute nicht mehr der Fall ist.
Auf dem Gelände angekommen, betritt man zunächst den Bereich der ehemaligen Vorburg. Dieser erstreckt sich etwa bis zu einer kleinen Anhöhe hin. Dahinter befand sich die Hauptburg bzw. Wohnburg. Dort hängt an der Innenseite des großen Rundturmes eine Tafel mit den wichtigsten Geschichtsdaten der Burg.
Entlang der nördlichen Umfassungsmauer führt Sie ein schmaler Fußweg zu zwei merkwürdigen Maueröffnungen, bei denen es sich vermutlich um Schießscharten oder aber um Maueröffnungen eines alten Gärkellers handelt.

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