Burgsonntag 2011

Bei gutem Wetter fand am 13.03.2011 das diesjährige Burgbrennen statt.
Beim Burgbrennen, einem alten Brauch, wird symbolisch der Winter verbrannt.
Das Burgbrennen ist immer am ersten Sonntag nach Karneval. Los geht das ganze
schon bereits kurz nach Weihnachten. Wenn die Weihnachtsbäume nicht mehr
gebraucht werden stellen die Bewohner diese vor die Häuser. Die Kinder und
Jugendlichen sammeln die Bäume ein und bringen diese zu ihren Lagerplätzen,
wo sie dann bis zum "Burgsonntag" trocknen können.

Fotos:  ©  Otmar Koch, Werner Tautges

Um die kleineren Fotos größer zu sehen, klicken Sie bitte auf das entsprechende Bild!

Um die Kinder und Jugendlichen zu unterstützen müssen die Väter mit ran. Die Mütter sorgen
inzwischen für die Verpflegung. Bereits samstags gehen die Kinder von Haus zu Haus um
die Zutaten für Waffeln und Kuchen zu sammeln. 
Die Fotos zeigen die Gruppe Lindenstraße / Unter der Pfordt. 

Es ist geschafft, das Kreuz steht.

Das Werk ist gelungen, der "Strohmann" brennt gleichmäßig ab und ist bis weit in den Ort hinein zu
sehen. Nach einer letzten Stärkung im Ort, geht es dann nach einem arbeits- und erlebnisreichen
Tag nach Hause. 

 

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